„Im Grunde haben die Menschen doch nur zwei Wünsche: alt zu werden und dabei jung zu bleiben.“
Peter Bamm (dt. Arzt, Journalist und Schriftsteller, 1897 – 1975)
Alt zu werden hat sich von einem rein biologischen Prozess zu einer der wichtigsten gesellschaftlichen Herausforderungen entwickelt. Wer kümmert sich um unsere Eltern und Großeltern, die uns so nah am Herzen liegen, wenn es soweit ist? Wer unterstützt sie, wenn sie die einfachsten alltäglichen Sachen nicht mehr selbst erledigen können? Wie soll das finanziert werden? Früher oder später werden wir alle mit diesen Fragen konfrontiert. Damals haben Kinder für ihre Eltern und Großeltern gesorgt. Das war in einem Haushalt mit mehreren Generationen eine übliche und weit verbreitete Art der Altenpflege.
Das alte klassische Modell eines Haushaltes, in dem mehrere Generationen unter einem Dach gemeinsam lebten und für einander sorgten, ist längst Teil der Geschichte geworden. In der modernen dynamischen Welt sind unsere Möglichkeiten oft begrenzt. Uns fehlt die Zeit, um den Menschen, die uns so nah stehen, die Art der Betreuung zu geben, die ihnen würdig ist. Viele von uns stehen in so einem Fall vor einer Frage, worauf das heutige Pflegesystem zwei Antworten hat:
In Pflegeheimen wird sicherlich solide Grundversorgung gewährleistet. Aber es geht nicht nur um den Körper!
Insbesondere ältere Menschen schätzen oft seelische Ruhe und Geborgenheit nicht weniger als gutes Essen und medizinische Versorgung. Und wo kann das am besten erreicht werden? Nur in den eigenen vier Wänden.
Genau hier setzt das Mesedi-Konzept an:
Betreuung zu Hause, in der eigenen gewohnten Umgebung, für ein würdevolles und liebenswertes Leben im Alter.